Jan Cox
" Es hat dreißig Jahre gedauert, bis ich das Grauen und die Verzweiflung, die ich im Krieg erlebt und erlitten habe, visuell ausdrücken konnte."
“Dieses Gemälde it die wörtliche Aufzeichnung eines Traumes den ich in 1955 in Rom hatte. Die Diskussionen des Tages warn iber den vergangenen Krieg und über die Angst vor cinem Neuen gegangen.
Ich träumte von einer Art Zeichentrickfilm. Ich sah das Totenfeld mit den endlosen Kreuzchen der Gefallenen und eine Anzahl 1.000.000.…. mit Nullen ohne Ende. Zwei bösartige Mänchen machen aus den Nullen Kegelballen und kegeln alle Kreuzchen um. Dann ist wieder Platz für Neue (was in gricchisch vermerkt ist) und der Totentanz kann auf's Neue beginnen.”
Jan Cox, 1975